Verschiedene Sichtweisen
- At May 25, 2012
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- In Coaching, dies und das
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Heute hielt Seine Heiligkeit der 14. Dalai Lama in Wien einen öffentlichen Vortrag zum Thema Ethik und menschliche Werte in der heutigen Gesellschaft. Die Inhalte waren für mich persönlich höchst interessant und inspirierend und ich war sehr berührt danach und dankbar dabei gewesen sein zu können. Nachdem er seine Haupt- Rede beendet hatte beantwortete er auch Fragen, welche die Zuhörer auf Zettel geschrieben hatten.
Eine der Fragen lautete: “Was macht ein Dalai Lama, wenn er traurig ist?”.
Der Dalai Lama schmunzelte und überlegte kurz.
Seine Antwort – natürlich nicht wörtlich sondern verkürzt und sinngemäß wieder gegeben- lautete: klar kann es vorkommen, dass Dinge passieren, die einem nicht gefallen, traurig machen. Dann hat man eine bestimmte Sichtweise – aus dieser Sichtweise heraus gefällt einem nicht, was passiert ist. Ich kann alles aber aus verschiedenen Sichtweisen und Blickwinkeln betrachten. Möglicherweise gibt es einen anderen Blickwinkel, wo das Ereignis einen ganz anderen Aspekt dazu bekommt. Ich frage mich dann: was ist das Positive daran? Oftmals entsteht aus etwas erstmals Unerwünschtem dann später etwas Gutes, mit dem ich nicht gerechnet hätte.
Mir hat diese Antwort sehr gut gefallen und sie inspirierte mich dazu ein paar Zeilen zu schreiben. Denn die Antwort des Dalai Lama und sein Hinweis mit Dingen um zu gehen, die uns nicht gefallen, entspricht dem, wie wir oftmals im Coaching arbeiten und den Kunden unterstützen.
Ein Coaching Kunde kommt mit einem Thema und einer bestimmten Sichtweise im Hinblick auf eine Sache. Oftmals ist nicht die Tatsache selbst das Problem, sondern die Art und Weise, wie wir sie betrachten und interpretieren. Die starre Sichtweise und der Glaube, dass es immer so bleiben wird, sind das, was eigentlich weh tun, was eigentlich schmerzt und daran hindert weiter zu kommen. Beim Coaching stellt der Coach gezielt Fragen, um etwas aus verschiedensten Blickwinkeln zu beleuchten, um andere Sichtweisen herein zu holen und Weitblick zu erzeugen.
So helfen neue Sichtweisen zu neuen Interpretationen, sie schaffen größere Handlungsspielräume, schaffen Freiheit zu entscheiden, weil man die Möglichkeiten kennt und besser abschätzen kann.
Ein weiterer Aspekt, den der Dalai Lama seiner Antwort hinzufügte war: wenn wir eine Ego- zentrierte Denkweise haben, so macht das unseren Geist und unser Denken eng und eingeschränkt. Wenn wir an andere Menschen denken, dann weitet das unseren Geist und unsere Sichtweise.
Um das nochmals in Zusammenhang mit Coaching zu sehen: Coaching unterstützt, nicht nur auf die eigenen Vor- und Nachteile zu achten, sondern anhand von systemischem Denken auch die Auswirkungen unseres Handels auf unser Umfeld zu sehen. Wenn ein Coaching- Kunde beispielsweise ein neues Ziel entwickelt, dann ist es wichtig und unumgänglich auch zu schauen, wie sich die Erreichung des Ziels auswirken würde – auf seine Familie, sein Umfeld, auf seine Systeme in denen er sich bewegt. Es geht darum, die bestmögliche Lösung – für alle Beteiligten zu finden, nicht nur für einen selber.
Coaching schafft neue Sichtweisen! Coaching schafft Handlungsspielräume! Coaching schafft Freiheit!
Ich fühle mich ständig gestresst…
- At May 22, 2012
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- In Coaching, dies und das
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Druck, Stress, schneller….
Immer häufiger begegnen mir Menschen oder kommen zu mir in die Praxis, die darüber klagen ständig gestresst zu sein. Da kommen dann Aussagen wie….
… ich fühle mich die meiste Zeit des Tages wie unter Strom… ich weiss nicht wie ich zur Ruhe kommen soll, ich habe das Gefühl ganz schnell alles erledigen zu müssen, weil mir sonst alles über den Kopf wächst … oft spüre ich gar nicht, wie angespannt ich bin. Erst am Abend wenn ich dann Zeit hätte zur Ruhe zu kommen, bemerke ich, dass es mir nicht gelingt…. der Beruf verlangt von mir dass ich immer schnell reagiere, abliefere und leiste, da bleibt mir nichts Anderes übrig als schnell und schneller zu arbeiten…. ich habe chronische Nackenverspannungen und ständig Kopfschmerzen… manchmal ist mir richtig übel, weil ich nicht weiss wie ich das noch alles schaffen soll… ich habe innerlich ständig den Drang etwas zu tun, auch wenn es gar nicht nötig wäre. Ich kann mich nicht mal entspannen wenn ich Zeit dafür hätte….. alles muss schnell gehen….
Das Motto und der innerliche – oft auch unerwünschte Druck ist in vielen Fällen: ich muss SCHNELL – irgendwohin.
Diese Geschwindigkeit und der Druck, der da auf den Schultern lastet macht das Leben mühsam, beschwerlich und man hat gar nicht die Zeit, das, was man tut auch wirklich wahr zu nehmen- geschweige denn zu geniessen.
Manchen passiert vor lauter Geschwindigkeit beispielsweise, dass sie nicht mehr wissen, wo sie ihr kurz zuvor ihr Auto abgestellt haben oder was sie grade tun wollten weil so viel gleichzeitig passiert ist.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten hier Abhilfe zu schaffen:
- Langsam langsam ist in solchen Fällen die erste Devise. Das klingt einfacher als es ist. Natürlich ist es nicht sinnvoll einfach nur eine Vollbremsung zu machen und dann zu schauen, wo man steht und alles liegen und stehen zu lassen. Einfach mal runter vom Gas ist ein erster Schritt. Wenn ich nicht mehr weiss wohin ich fahre, tue ich mich schwer, dort an zu kommen!
- Bestandsaufnahme machen: was tue ich denn alles – was davon ist wichtig, was nicht? Was kann ich weglassen, delegieren oder verändern? Wenn Ihnen das alleine nicht so gut gelingt ist es sehr hilfreich sich hierfür die Unterstützung eines Coachs zu holen.
- Prioritäten setzen!
- Entspannungstraining – finden Sie eine Methode, die zu Ihnen passt!
- Sport, Bewegung und Natur
- Nehmen Sie die Signale Ihres Körpers ernst! Ihr Körper sagt stopp, wenn es ihm zu viel wird.
- Achten Sie auf Ihre Bedürfnisse! Viele Menschen geben sich selber und ihren Bedürfnissen zu wenig Aufmerksamkeit und Beachtung. Dadurch betreiben sie Raubbau am eigenen Körper und der eigenen Energie, irgendwann rächt sich das! Gehen Sie achtsam mit sich und Ihrem Körper um!
Wie kann ich mit bedrängenden Gedanken umgehen?
- At May 13, 2012
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- In Coaching, dies und das
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Kennen Sie das Gefühl: morgens, 08:30 auf einem überfüllten Bahnhof den richtigen Bahnsteig zu suchen? Überall tummeln sich Menschen, die es eilig haben zum richtigen Bahnsteig zu ihrer Schnellbahn zu kommen und dabei noch den Frühstückskaffee im Pappbecher in der einen, die Tasche in der anderen Hand haben, während ein Handy läutet, nebenbei ein Kleinkind verzweifelt schreit und in dem Moment zwei Züge gleichzeitig einfahren und dabei einen ziemlichen Lärm machen.
Unsere Gedanken können manchmal in unseren Köpfen mehr Lärm und Stress machen als so ein ganzes Bahnhofszenario einer ganzen Woche zusammen. Gedanken voll Zweifel, Sorgen, Gedankenkreise um Probleme, Gedanken die Stress machen und wieder kommen dann Zweifel, Sorgen, Probleme und das Ganze im Kreis von vorne nach hinten und dann wieder von hinten nach vorne.
Manche Menschen haben sich so an den Lärm im Kopf gewöhnt, dass sie gar keinen anderen Zustand mehr kennen als die vielen Stimmen, die was erzählen und sie identifizieren sich dann auch damit. Ein Mensch hat täglich durchschnittlich 45 000 – 60 000 Gedanken. Ein Grossteil davon sind an uns selber gerichtet. Sprich wir reden innerlich ständig mit uns selber. Und je nachdem, was das so alles innerlich geredet wird fühlen wir uns besser oder schlechter. Denn wenn die Gedanken negativ, sorgenvoll und quälend sind fühlen wir uns dementsprechend sorgenvoll, gequält und von negativen Emotionen belastet.
Ich vergleiche diesen Zustand gern auch mit dunklen Rauchschwaden aus einem Schornstein, die so dicht sind, dass man kaum Luft bekommt und nicht mehr frei atmen kann und man den Himmel dahinter gar nicht mehr sehen kann. Oder mit dicken Wolken, die den Himmel so bedecken, dass wir womöglich vergessen, dass dahinter der Himmel eigentlich blau erscheint und irgendwann wieder die Sonne scheint.
Die Gedanken können so präsent und massiv sein, dass wir gar nicht mehr imstande sind hier und jetzt einfach zu sein und wahr zu nehmen, was im Moment ist, weil wir dauernd von den Gedanken dominiert werden.
Wie kann ich nun mit solchen bedrängenden Gedanken umgehen?
Es gibt verschiedenste Techniken, die in so einem Fall unterstützend und hilfreich sein können. Wichtig ist immer als erster Schritt die Gedanken als solche wahrnehmen zu lernen und uns nicht mehr mit dem ganzen Lärm zu identifizieren und zu wissen: wir haben zwar Gedanken, aber wir sind sie nicht. Unser Denken ist ein wichtiges Instrument, das wir bewusst einsetzen können. Aber sein Sinn ist nicht uns zu dominieren oder zu stressen, sondern uns ein wertvolles Werkzeug zu sein. Das zu lernen passiert nicht von einem Tag auf den anderen, sondern ist ein Prozess für den es Übung und Geduld braucht. Anbei finden Sie einige Beispiele für hilfreiche Möglichkeiten:
- Atemübungen und verschiedene Meditationstechniken, die helfen, unsere Gedanken bewusst wahrzunehmen und wieder weiter ziehen zu lassen ohne sie als bedrängend zu empfinden. Dies kann auch unterstützen, um unsere Konzentrationsfähigkeit zu verbessern und um unsere Gedanken besser steuern zu können.
- Bewegung – und alles was in den Körper holt: intensiv Sport machen, so richtig auspowern, Sport, der sehr viel Aufmerksamkeit und Konzentration erfordert
- Konzentration auf den eigenen Körper: bewusst auf einen Körperteil – zB die Hände konzentrieren und mit der ganzen Aufmerksamkeit einige Zeit dort verweilen und dabei tief ein und aus atmen
- Eine schwierige Denkaufgabe lösen- dies lenkt ab und braucht volle Konzentration
- Sex
- Einfache körperliche Arbeiten – vor allem in der Natur: zum Beispiel Rasen mähen, ein Gemüsebeet ansetzen oder Unkraut jäten
- Mit Menschen umgeben, die sehr präsent und positiv sind
- Natur, draußen sein, spazieren
- Tanzen, Lachen, alles was beschäftigt und gleichzeitig Spass macht
Dies sind lediglich Beispiele und es ist auch sehr individuell und Übungssache, wem was besser oder weniger gut hilft und gelingt. In jedem Fall wird von den meisten Menschen als hilfreich empfunden, was ins Hier und Jetzt holt.
Nahrungsmittelunverträglichkeiten erkennen und behandeln
- At May 9, 2012
- By admin
- In dies und das, Ernährung
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Nahrungsmittelunverträglichkeiten – ein Thema das zahlreiche Menschen betrifft
Menschen mit Nahrungsmittel- unverträglichkeiten und/oder Nahrungsmittelallergien haben oftmals erhebliche Einschränkungen in Ihrer Ernährung. Leider beginnen manche Betroffene mangels entsprechenden Wissens dann verschiedenste Lebensmittel weg zu lassen ohne auf eine ausgewogene Ernährung zu achten und ernähren sich aufgrund der Unverträglichkeit sehr einseitig. Oder sie wissen nicht genau, welche Lebensmittel eigentlich Probleme machen und leiden dadurch stark unter den Wirkungen der Unverträglichkeit. Umso wichtiger ist eine individuelle Ernährungsberatung, die Sie dabei unterstützt, eine für Sie verträgliche und ausgewogene Ernährung zu finden und abzustimmen.
Beispiele einiger Unverträglichkeiten
Laktose-Unverträglichkeit
Haben Sie regelmäßig nach dem Verzehr von Milch und bestimmten Milchprodukten eines oder mehrere der folgenden Symptome: Durchfall, starke Blähungen, Völlegefühl, Bauchkrämpfe, Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen und/oder Sie fühlen sich sehr müde? In diesem Fall könnte eine Laktose-Unverträglichkeit vorliegen. Bei dieser Form der Unverträglichkeit kann der Milchzucker (= Laktose) in Milchprodukten nicht (ausreichend) aufgespalten und abgebaut werden. Um heraus zu finden, ob eine Laktose Intoleran vor liegt kann man einen Diät-Test machen, einen H2 Atem – Test, einen Gen-Test oder einen Blutzuckertest. Wenn bei Ihnen Laktose Intoleranz vorliegt, so sollten Sie auf Laktose-freie Produkte ausweichen und Milchzucker auch in anderen verarbeiteten Lebensmitteln meiden. Achten Sie immer auf die Zutatenliste der Lebensmittel, die Sie kaufen!
Fruktose-Unverträglichkeit
Leiden Sie regelmäßig nach Verzehr von rohem bzw. gekochtem Obst und Gemüse (z. B. Äpfel/Apfelsaft, Birne, Orange, Kiwi, Lauch, Tomaten, Birne uvm.) an Durchfall, Bauchkrämpfen, Übelkeit und/oder Blähungen? In dem Fall könnte eine Fruktose-Intoleranz vorliegen. Meist vertragen Sie dann auch gewisse Süßstoffe nicht. Bei Fruktose Unverträglichkeit kann der Fruchtzucker in Lebensmitteln (= Fruktose) nicht aus Ihrem Darm ins Blut aufgenommen werden. So gelangt er in tiefere Abschnitte des Darms, wo der Fruchtzucker dann von Darmbakterien abgebaut wird. Dabei entstehen Gase und andere Stoffe, die für die in der Folge auftretenden Beschwerden verantwortlich sind. Um herauszufinden ob Fruktose Intoleranz vorliegt kann man beim Arzt zum Beispiel einen Fruktose- Wasserstoffatemtest durchführen lassen. Bei vorliegender Fruktose- Unverträglichkeit ist es wichtig, zusammen mit der Unterstützung eines Experten genau herausfinden, welche Obst- und Gemüsesorten Sie weglassen müssen und welche Sie noch vertragen.
Histamin-Unverträglichkeit
Haben Sie regelmäßg nach dem Verzehr von z. B. geräuchertem Fleisch, Salami, Schinken, Fischkonserven, Käse, Schokolade, Tomaten, Essig und in Essig eingelegtem Gemüse (z. B. Essiggurken), Rotwein und Bier im Anschluss dann eines oder mehrere der folgenden Probleme: Hautrötungen, Nesselsucht, Juckreiz, Kopfschmerzen bis Migräne, Blähungen und Bauchkrämpfe, Sodbrennen, so könnte eine Histamin-Unverträglichkeit vorliegen. Oftmals tritt eine Histamin-Intoleranz bei Menschen auf, die bereits Allergien (z. B. auf Pollen, Nickel, Hausstaub,…) haben. Urasche dieser Unverträglichkeit ist ein Mangel des Enzyms im Körper, welches das Histamin normalerweise abbaut. Eine Untersuchung ob Histamin Unverträglichkeit vorliegt oder nicht dauert etwas länger über einen Bluttest vor und nach einer zb 14tägigen Histamin-freien Diät. Die Symptome treten dadurch auf, dass das Histamin nicht ausreichend abgebaut werden kann. Histamin kommt in zahlreichen Lebensmitteln vor. Bei Histamin Intoleranz gilt es eine möglichst Histamin arme bis freie Diät zu finden.
Wie finde ich den passenden Coach für mich?
- At May 9, 2012
- By admin
- In Coaching, dies und das
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Was ist wichtig zu beachten, wenn Sie einen Coach suchen?
Mittlerweile gibt es eine Fülle an Coaches und Coachingangeboten am Markt. Das macht die Entscheidung, welchen Coach man wählen soll nicht unbedingt einfach. Vor allem möchten die meisten Menschen ja nicht nur einen Coach finden, der professionell arbeitet, sondern auch einen, der zu ihm/ihr und seinen/ihren Themenstellungen passt. Grundsätzlich ist es wichtig, dass der Coach wirklich gut passt und man sich wohl fühlt, damit für die Coachingarbeit eine nötige Vertrauensbasis aufgebaut werden kann.
Manche Menschen finden Ihren Coach über eine persönliche Empfehlung. Andere einfach per Suche im Internet. Beides hat Vorteile. Wenn Sie jemanden empfohlen bekommen haben, dann war offenbar der Empfehlende zufrieden mit der Arbeit des Coachs. Es kann aber durchaus vorkommen, dass ein Coach für einen Menschen und gewisse Themenstellungen genau passt und für den “besten Freund” dann überhaupt nicht. Das ist sehr vom Arbeitsstil und vom Typ abhängig. Während für den einen Menschen ein sanftmütiger und warmherziger Coach passt kann für einen Anderen weitaus zielführender sein, einen Coach zu haben, der sehr direkt, klar und auch fordernd ist. Manche Menschen suchen nach einem “eigenen Coach” der völlig unabhängig vom eigenen Umfeld ist, um sicher zu stellen, dass der Coach absolut unbeeinflusst und neutral ist. Das sollte in der Regel sowieso der Fall sein. Trotzdem kann es auch vor kommen, dass ein Coach ablehnt, mit einem zu nahe stehenden Menschen seines Klienten zu arbeiten – weil es in dem Fall für die Arbeit förderlicher ist.
Folgende Fragen können bei der Entscheidung, ob ein Coach der/die Richtige für Sie ist, hilfreich sein:
- Verfügt der Coach über eine fundierte Ausbildung? Es gibt Anbieter von Coachingausbildungen, die in ein paar wenigen Wochenend- Seminaren abgehandelt werden. Fundierte Ausbildungen sind in der Regel von einem der Coaching- Verbände zertifiziert – wie beispielsweise dem ICF (International Coach Federation) oder der EGC (Europäischen Gesellschaft für Coaching). Außerdem ist bei einer Coaching Ausbildung auch der Umfang von Bedeutung. Wenn Sie Zweifel haben, kontaktieren Sie den Coach und fragen Sie, wo er genau welche Ausbildung gemacht hat und in welchem Umfang.
- Wie lange arbeitet der Coach bereits als Coach? Eine langjährige Arbeitserfahrung muss nicht zwangsläufig gute Qualität bedeuten. Trotzdem ist es ein gewisses Indiz und in der Regel werden gute Coaches mit den Jahren und der Erfahrung besser.
- Verfügt der Coach über ein Spezialgebiet? Es ist in der Regel besser eine/n Spezialisten/in für sein/ihr Gebiet zu suchen, als einen Generalisten, der alles verspricht und in keinem Gebiet über tiefergehendes Wissen und/oder Erfahrung verfügt.
- Passt der Coach zu Ihrem Problem – ist er auf Ihre Branche spezialisiert oder hat damit Erfahrung?
- Wie war der erste Eindruck, den Sie hatten… als Sie auf die Homepage des Coaches gekommen sind? Meist gibt uns unser Bauchgefühl einen wichtigen “ersten Impuls” ob der Inhalt und der Mensch, der dahinter steht für uns von Interesse sein könnte. Eine homepage ersetzt nie den persönlichen Kontakt, trotzdem gibt sie ein gewisses Bild und kann als Orientierungshilfe im Vorfeld dienen.
- Ist Ihnen der Coach sympathisch? Wirkt er/sie vertrauensvoll auf Sie? Möchten Sie mit dem Menschen Ihr Thema/Problem bearbeiten?
Am wichtigsten für eine erfolgreiche Arbeit ist nicht nur Professionalität sondern auch dass die Chemie passt! Vertrauen Sie in jedem Fall Ihrem Gefühl!
Tipp: Aktuelle Aivilo Seminare
- At May 5, 2012
- By admin
- In Ernährung, Termine, Veranstaltungen
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EKT – Gefühle spüren und heilen
Workshop: 12./13. Mai 2012
http://www.aivilo.at/emotionalkorper-therapie/ekt-seminar/
Die EKT (EmotionalKöper-Therapie) ist eine wirksame Methode, die Sie mit Ihren Gefühlen in Kontakt bringt. Dadurch können seelische Verstrickungen und körperliche Beschwerden heilsam aufgelöst werden.
Sie kommen in liebevollen Kontakt mit sich selbst. Herzstück der EKT sind wiederkehrende Sätze und Fragen, mit deren Hilfe Sie Ihre Innenwelten erkunden können.
Sie können die EKT für sich selbst anwenden, in Ihrem Bekanntenkreis oder – als Aubildungsweg – bei Ihren KlientInnen. Lernen Sie die Methode direkt von den beiden Erfinderinnen Anne Söller und Susanna Lübcke
Schritt für Schritt aus dem Teufelskreis Esssucht
Workshop: 2. / 3. Juni 2012
http://www.aivilo.at/essen-als-sucht/workshop-ausweg-aus-dem-zwanghaften-essen/
Machen Sie sich jetzt schon Sorgen wegen Ihrer Bikini Figur? Könnte es sein, dass Ihr Essproblem mehr ist, als nur ein Mangel an Disziplin?
Bei uns lernen Sie, wie Sie sich Schritt für Schritt von Ihren Zwängen befreien können. Sie werden auf Gleichgesinnte treffen und in einem konstruktiven Klima neue Hoffnung schöpfen
Die wöchentliche AVIVA Gruppe startet
- At May 5, 2012
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- In Aviva, Termine, Veranstaltungen
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Der wöchentliche Aviva Gruppenunterricht startet am 7. Mai 2012 in Wien!Beim wöchentlichen Aviva Gruppenunterricht werden die im Aviva Grundkurs erlernten Übungen wiederholt und vertieft. Ausserdem gibt es jede Woche ein Thema, auf das besonders Augenmerk gelegt wird. Der Gruppenunterricht ist ideal, wenn Sie gerne mit anderen gemeinsam Aviva üben möchten und sich sich gern neue Impulse holen möchten. Termine: montags ab 7.Mai 2012, jeweils 18:30 – 19:45 donnerstags ab 10. Mai 2012 jeweils 9:30 – 10:45 Ort: Gemeinschaftspraxis Bösendorferstraße 1/2/33, 1010 Wien Kosten: 15 Euro pro Einheit, 5er Block 70, 10er Block 120 Euro Ideal für die Teilnahme am Gruppenunterricht ist der vorherige Besuch eines Grundkurses. Aufgrund der Raumgröße kann nur eine begrenzte TeilnehmerInnenanzahl pro Kurseinheit dabei sind. Bitte um Voranmeldung! |